Kumm grod (0:28) vom DTH-Konzert ham. Wos soi i sogn? Es woa so geil! Okay, meine zwa Lieblingsliada vom neichn Album haums ma voaenthoidn, owa DTH kinnan se des ob eanara Dichte aun phänomenalen Liadan jo ohne weitas leistn. Da Höhepunkt: Da Campino kreut auf de Sitzplotztribüne (Gasometer-Kenner toan se jetzt leichta), zündt a Bengalisches Feia au und kreut singend weida bis gaunz auffe. Duat stehta auf da Balustrade (ca. 8 m hoch oda so), schaut in d´Leit owa und singt nu imma. Daun bam Zruckkreun ziagta se sei T-Shirt aus, hauts in d´Leit und wü dafia gfaungt wean. Aus ca. zwa bis drei Meta Hechn mochta an sehenswerten Hechtsprung, draht se untan Fliagn aufn Buckl und losst se faunga und viere zua Bühne trogn. Natiale singta do dabei nu imma. I bin nu imma gaunz begeistat. Augfaungt hods um 8e oda a bissl voahea mid ana Voagruppn. DTH haum uma 9e, spätestens hoiwa 10e augfaungt und um ca. hoiwa 12e wieda aufgheat. Note: 1

Für die "Wiener" eine Übersetzung:

Ich komme gerade (0:28) vom DTH-Konzert heim. Was soll ich sagen? Es war so geil! Okay, meine beiden Lieblinslieder vom neuen Album haben sie mir vorenthalten, aber DTH können sich das ob ihrer Dichte an phänomenalen Liedern ja ohne weiteres leisten. Der Höhepunkt: Campino klettert auf die Sitzplatztribüne (Gasometer-Kenner tun sich jetzt leichter), zündet ein Bengalisches Feuer an und klettert singend weiter ganz rauf. Dort steht er auf der Balustrade (ca. 8 m hoch oder so), schaut in die Leute runter und singt noch immer. Dann beim Zurückklettern zieht er sein T-Shirt aus, wirft es in die Menge und will dafür gefangen werden. Aus ca. zwei bis drei Metern Höhe macht er einen sehenswerten Hechtsprung, dreht sich unterm Fliegen auf den Rücken und lässt sich fangen und nach vor zur Bühne tragen. Natürlich singt er dabei noch immer. Ich bin noch immer ganz begeistert. Angefangen hat es um 8 Uhr oder etwas früher mit einer Vorgruppe. DTH haben um ca. 9 Uhr, spätestens halb 10 angefangen und um ca. halb 12 wieder aufgehört. Note: 1